Sonntagsköpfl-Rundwanderung von der Kemater Alm

Bergwanderung von der Kemateralm in das Hintere Senderstal und auf das Sonntagsköpfl. Abwärts zur Adolf-Pichler-Hütte und am Fahrweg zurück zur Kemater Alm

In das Hintere Senderstal: Vom Parkplatz hinauf zur Kemateralm zum Schilderbaum vor der Alm. Hier folgt man rechts dem Hinweisschild „Adolf-Pichler-Hütte über Hinteres Senderstal“, wandert an der Sonnenterrasse vorbei und in einem weiten Rechtsbogen am Fahrweg in das Hintere Senderstal. In südlicher Richtung immer leicht ansteigend, entlang des rauschenden Sendersbaches, durch das wildromantische Tal taleinwärts. Nach einer Engstelle und kurzer Steilstufe weitet sich das Tal und es öffnet sich eine wunderschöne Almlandschaft. Noch kurz weiter bis zu einem Schilderbaum, wo links der Weg zur Adolf-Pichler-Hütte, geradeaus zum Sendersjöchl und rechts auf das Kreuzjöchl führt.

Auf das Sonntagsköpfl: Links über weitläufiges Almrosengelände schräg ansteigend talauswärts. Kurz etwas steiler in mehreren Serpentinen aufwärts zu einem Schilderbaum. Hier links dem Hinweisschild „Adolf-Pichler-Hütte“ folgen und im Auf und Ab am leicht abschüssigen, mit mehreren kurzen Metalltreppen versicherten Steig, durch ein lichtes Waldstück in nördlicher Richtung hinaus auf einen Bergrücken. Beim Schilderbaum links dem Hinweisschild „Sonntagsköpfl“ folgen, am Rücken abwärts und wenige Meter hinauf auf einen Vorgipfel. Am Rücken bleibend abwärts, nochmals über eine Kuppe und dann wieder abwärts auf das Sonntagsköpfl mit einer Steinpyramide mit Gedenktafeln und einem Gipfelkreuz (2030m).

Zur Adolf-Pichler-Hütte und zurück zur Kemater Alm: Vom Gipfelkreuz am Bergweg in südlicher Richtung durch mit einzelnen Bäumen bestandenes Almrosengelände schräg abwärts, ein Tälchen ausgehend hinüber zur Adolf-Pichler-Hütte (1977m) und von dieser am Fahrweg über wunderschönes Almengelände hinab zur Kemater Alm.

Autorentipp: Wer sich den Umweg über das Sonntagsköpfl ersparen möchte, der wandert vom Übergang (Schilderbaum) direkt am markierten Steig hinab zur Adolf-Pichler-Hütte. Etwas kürzer aber auch ein paar Höhenmeter weniger.