Seegrube - Höttinger Alm - Hungerburg

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Wanderung von der Seegrube zur Höttinger Alm (1487 m) und über den Gramartboden zurück zur Talstation der Hungerburgbahn

Von der Seegrube zur Höttinger Alm

Von der Bergstation Richtung Westen der Beschilderung "Höttinger Alm 215" folgend links des kleinen Schleppliftes hinauf zum Grubegg und von dort entlang des Julius Prock Steiges die Hänge unterhalb der Nordkette queren. Bei den folgenden Abzweigungen zum Frau Hitt Sattel und Vorderes Brandjoch immer links abwärts halten. Beim nächsten Abzweig, der rechts zur Achselbodenhütte führt, links über Wiesengelände am Serpentinensteig abwärts zur Höttinger Alm (1487 m), die direkt unterhalb einer Kapelle liegt.

Abstieg zur Hungerburg

Vom westlichen Gastgartenende beim Stallgebäude links auf einem gut erkennbaren Steiglein durch die Almwiese schräg abwärts zum Waldrand (nicht beschildert!), dieses Waldstück rechts haltend durchqueren und etwas steil hinab in einen Graben, den man gegenüber karstartigen Höhlen erreicht. Nach Süden durch diesen Graben an einigen Kletterfelsen vorbei steiler abwärts zu einem querenden Forstweg.

Diesen überqueren (Hinweisschild Gramart) und im Graben weiter abwärts zum Waldrand. Ab dort entlang eines Karrenweges immer abwärts zum Gramartboden. Bei der Kapelle auf Gramart links halten und entlang der Zufahrtsstraße, vorbei am Gasthof Gramart, nach Osten zur Talstation der Hungerburgbahn.

Tourenvielfalt in der Nähe

 

Charakter: Mit Hilfe der Nordkettenbahn gelangt man mühelos auf die Seegrube und kann vom ersten Moment an die wunderschönen Tiefblicke auf die Stadt Innsbruck, sowie weit hinein ins Wipptal und Inntal, genießen. Bis zur Höttinger Alm unschwierige Wanderung, danach am steilen Weg bei den Kletterfelsen ist bereits Trittsicherheit erforderlich. Dafür zählt der Abschnitt von der Höttinger Alm, vorbei an den Kletterfelsen hinab nach Gramart, landschaftlich zur den schönsten Routen.
Ferienregion Zillertal, Tirol

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Kartenansicht

Leaflet | Alpenkarte: © Alpenkarte.eu, Kartendaten: OSM Mitwirkende
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Kompass Karte

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Tourenkategorie Wanderung, Almwanderung
Gebirgsgruppe Karwendelgebirge
Region Innsbruck Umgebung, Zirl, Axamer Lizum, Senderstal
Talort Innsbruck, 577 m
Gehzeit Ziel 1 Std.
Gehzeit Gesamt 2-2,5 Std.
Höhendifferenz Ziel 88 Hm (auf) – 507 Hm (ab)
Höhendifferenz Gesamt 99 Hm (auf) – 1149 Hm (ab)
Weglänge Ziel 3,7 Km
Weglänge Gesamt 8,2 Km
Ausgangspunkt Seegrube, 1905 m
Schwierigkeit

Mittelschwierige, rote Bergwege Bergwege. Beachten Sie auch die Infos in der Bergwegeklassifizierung!

Kartenmaterial Kompass Karte Nr. 26 Karwendelgebirge
Anfahrt A-12 Inntalautobahn bis zur Ausfahrt Innsbruck West und Richtung N über den Inn zum Stadtteil Hötting und über die Höhenstraße auf die Hungerburg. Mit der Nordkettenbahn weiter auf die Seegrube (1 Sektion, erste Bergfahrt um 8:30 - letzte Talfahrt 17:30 - Stand Sommer 2015). Es ist auch möglich direkt in der Stadt Innsbruck beim Congress zu starten - Kombitickets mit der Tiefgaragenbenützung sind erhältlich!
Routenplanung
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln Mit der Bus Linie J der Innsbrucker Verkehrsbetriebe zur Haltestelle Hungerburg Station. Oder mit der Hungerburgbahn auf die Hungerburg – Fahrplanauskunft www.ivb.at.
Parkmöglichkeit Ein großer gebührenpflichtiger Parkplatz befindet sich beim ehemaligen Sparmarkt auf der Hungerburg - bei der Auffahrt auf die Hungerburg ca. 200m vor der Station links an der Straße. Die Parkplätze direkt an der Seegrubenbahn sind gebührenpflichtig - jedoch bei einer Fahrt mit der Seegrubenbahn gebührenfrei - beim Kauf eines Bahntickets bekommt man eine Parkkarte die man auflegen muss! Freizeitticket-Besitzer müssen sich eine Berechtigungskarte mit dem Freizeitticket und Ausweis an der Kassa besorgen!
Einkehrmöglichkeiten Alternativ Unterwegs in der Höttinger Alm
Autor Ernst Aigner
Zugriffe 569 (Juni 2025)
Zugriffe Gesamt 20487 (seit September 2015)

Tourentipps in der Umgebung:

Seegrube–Achselbodenhütte–Höttinger Alm-Hungerburg

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Die hier angeboten Tracks zum Download wurden alle selbst aufgezeichnet und alle Touren selbst begangen. Dennoch sollen sie nur eine unterstützende Funktion bei Ihrer Tourenplanung sein. Speziell bei den Skitouren ändern sich bekanntlich die Verhältnisse immer wieder. Die Aufstiegsspur und der damit aufgezeichnete Track, war nur zum jeweiligen Zeitpunkt und Stunde die richtige Wahl!

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