Hinterbergkofel (2727m) vom Staller Sattel

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Bergtour vom Parkplatz Obersee durch das Weißenbachtal auf den Hinterbergkofel

Auf den Hinterbergkofel

Vom Parkplatz oberhalb der Straße folgt man dem Hinweisschild „Halslscharte – Hinterbergkofel 53“ und wandert in südlicher Richtung zuerst über freies Gelände, danach über eine mit einigen Bäumen besetzte Steilstufe hinauf auf eine Anhöhe, wo auch der Wanderweg von der Passhöhe heraufführt. In einem weiten Links-Rechtsbogen in süd-südöstlicher Richtung über die nächste Geländestufe hinauf in das weitläufige Weißenbachtal. Durch eine Mulde zur nächsten Steilstufe, oberhalb derer man zur beschilderten Steigteilung unterhalb der Halslscharte gelangt und auch das erste Mal direkt vor dem unscheinbaren Gipfelziel steht.

Bei der Steigteilung rechts halten und etwas steiler durch eine Mulde aufwärts, wo oberhalb der Steig nach links eindreht und in Serpentinen in südlicher Richtung hinauf auf einen Verbindungskamm führt. Oben angelangt wandert man fast eben links hinüber zum nun gut sichtbaren Steinhaufen mit angedeutetem Gipfelkreuz und Gipfelbuch-Kassette (2727m).

Abstieg

Nach der prächtigen Rundschau und gemütlicher Rast wieder auf der beschrieben Aufstiegsroute.

Tourenvielfalt in der Nähe

 

Almenrausch Tipp
Für unvergessliche Unternehmungen im Defereggental in Osttirol empfehlen wir den Alpengasthof Pichler in St. Veit. Diese gemütliche Unterkunft ist zugleich eine hervorragende Einkehrmöglichkeit und bietet den perfekten Ausgangspunkt für zahlreiche Outdooraktivitäten – sowohl im Sommer als auch im Winter.

Charakter: Der Hinterbergkofel ist im Winter ein gut besuchter Skigipfel, der aber im Sommer ein Schattendasein führt. Das im Norden direkt gegenüberliegende Almerhorn, sowie die im Westen liegende Rote Wand, werden im Sommer um einiges mehr begangen. Was aber nicht wirklich schadet, dadurch hat man das reizvolle Gelände im Weißenbachtal meist fast immer für sich allein. Belohnt wird man mit einer traumhaften Rundumsicht mit dem Hoch- und Wildgall als besonderen Blickfang.
Bio- Vitalhotel Grafenast, Pillberg

Ab Haustüre die umliegende "Tuxer und Karwendel" Bergwelt beim Sommerwandern erkundigen!

Natur, Freiheit, Bio-Kulinarik... Sommer 2025

Kartenansicht

Leaflet | Alpenkarte: © Alpenkarte.eu, Kartendaten: OSM Mitwirkende
2027 2196 2365 2534 2703
0 1,55 3,11 4,66 6,22

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Alpengasthof Pichler - St. Veit/Defereggen

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Tourenkategorie Bergtour
Gebirgsgruppe Villgratner Berge-Deferegger Alpen
Region Defereggental, Stallersattel, Antholzertal, Gsiesertal
Talort St. Jakob in Defereggen, 1389m
Gehzeit Ziel 2-2,5 Std.
Gehzeit Gesamt 3,5-4 Std.
Höhendifferenz Ziel 710 Hm
Höhendifferenz Gesamt 720 Hm
Weglänge Ziel 3,1 Km
Weglänge Gesamt 6,2 Km
Ausgangspunkt Parkplatz Obersee, 2020m Ebenfalls auch direkt auf der Passhöhe – bekommt man aber nicht immer einen freien Parkplatz!
Schwierigkeit

Mittelschwierige, rote Bergwege. Beachten Sie auch die Bergwegeklassifizierung!

Beste Jahreszeit Juni - Oktober
Kartenmaterial Kompass Karte Nr. 45, Defereggental / Villgratental und Kompass Karte Nr. 057 Antholz, Gsies
Anfahrt A13/A22 Brennerautobahn zur Ausfahrt Brixen/Pustertal und durch das Pustertal über Bruneck zum Abzweig in das Antholzer Tal. Entlang der Talstraße durch das Antholzer Tal zum Antholzer See und auf den Staller Sattel zum Parkplatz Obersee noch etwas unterhalb (nach) der Passhöhe. Achtung: Einbahnregelung zwischen Antholzer- und Sattel (von Italien für 15 Min. nach der halben Stunde, von Österreich für 15 Min. nach der vollen Stunde). Nachtsperre 22.00-05.30 Uhr. Von Lienz nach Huben und links durch das Defereggental auf den Staller Sattel bis kurz unterhalb der Passhöhe zum Obersee. Oder auch über den Felbertauern nach Osttirol bis Huben und rechts durch das Defereggental auf den Staller Sattel.
Routenplanung
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln Von Lienz mit dem Regionalbus (Linie 951) nach Huben, umsteigen und mit dem Regionalbus (Linie 953) durch das Defereggental auf den Staller Sattel.
Parkmöglichkeit Genügend Parkmöglichkeiten östlich unterhalb der Passhöhe - noch auf Osttiroler Seite oberhalb vom Obersee auf beiden Straßenseiten.
Einkehrmöglichkeiten Alternativ Unterwegs keine – ansonsten auf der Passhöhe im Imbiss oder aber schöner im Alpengasthof Obersee am gleichnamigen See.
Autor Ernst Aigner
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Die hier angeboten Tracks zum Download wurden alle selbst aufgezeichnet und alle Touren selbst begangen. Dennoch sollen sie nur eine unterstützende Funktion bei Ihrer Tourenplanung sein. Speziell bei den Skitouren ändern sich bekanntlich die Verhältnisse immer wieder. Die Aufstiegsspur und der damit aufgezeichnete Track, war nur zum jeweiligen Zeitpunkt und Stunde die richtige Wahl!

Die Tracks wurden sorgfältig aufgezeichnet. Dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Der Autor kann für eventuelle Unfallfolgen, Schäden oder Nachteile, die bei der Durchführung der hier vorgestellten Touren und Informationen entstehen, keine Haftung übernehmen.

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