Tipps für den Romantikurlaub zu zweit

Ein romantischer Urlaub zu zweit kann dazu beitragen, die Beziehung wiederzubeleben. Oft bringt er auch die nötige Entspannung, wenn man endlich mal ohne Kinder Zeit füreinander hat. Viele Paare begehen den Fehler, alles nur noch gemeinsam mit den Kindern zu unternehmen. Viele Menschen bemerken nicht, dass sie damit der Paarbeziehung schaden. Irgendwann nimmt man den Partner nur noch als der zweite Elternteil der gemeinsamen Kinder wahr.

Ein romantischer Urlaub ist für jedes Paar eine gute Idee.

Ein Urlaub zu zweit kann die Beziehung bereichern und vertiefen. Endlich mal Zeit mit dem Partner verbringen und die Liebe neu entdecken – das tut vielen Paaren gut. Und: Die Kinderbetreuung ist für Großeltern und Enkel gleichermaßen eine gute Möglichkeit, um Zeit miteinander zu verbringen.

Sehr im Trend sind derzeit romantische Städtetrips und Kurzreisen an das Meer. Auch Wellness-Pakete, die in den Bergen oder am Meer angeboten werden, erfreuen sich bei Paaren großer Beliebtheit. Gemeinsame romantische Stunden am Strand oder im warmen Thermalwasser können die Liebe auffrischen und neue Erfahrungen ermöglichen.

Egal, ob man sich bereits lange kennt oder sich gerade erst kennengelernt hat, ein romantischer Urlaub zu zweit ist ein wunderbarer Weg, die Beziehung zu festigen. Es gibt zahlreiche Reiseveranstalter, die sich auf die Planung von romantischen Urlauben spezialisiert haben. Die Zimmer werden nach ihrer Eignung für romantische Abende ausgewählt. In der Umgebung gibt es außerdem viele Möglichkeiten für romantische Abende.

So gelingt der Romantikurlaub perfekt

Es gibt zahlreiche Tipps, woran man bei einem Romantikurlaub denken sollte. Die folgenden Geheimtipps regen zum Schmunzeln an, sind aber durchaus ernst gemeint.

1. Am Urlaubsort sollten sich vorwiegend Rentner aufhalten. Dies ermöglicht es einem Paar, sich besonders jugendlich und cool zu fühlen. Der hippe Urlaubsort für Teens und Twens ist also eher nicht zu empfehlen.

2. Wichtige Institutionen des täglichen Lebens sollten sich in der näheren Umgebung der Unterkunft befinden. Dazu gehören beispielsweise ein Supermarkt, ein Arzt oder bei Bedarf auch ein Autoverleih. So können Diskussionen über unnötige Wegstrecken vermieden werden.

6. Ein Plan für den gemeinsamen Zeitvertreib schon vor dem Urlaub erstellen. Wenn das nicht möglich ist, sollte man lieber nicht gemeinsam verreisen.

7. Ein verregneter, im Hotelzimmer verbrachter Urlaubstag kann auch seine positiven Seiten haben. Zum Beispiel kann man endlich einmal alle Trash-Sendungen ansehen, die man sonst nicht sehen würde.

Auch die Erotik darf und soll nicht zu kurz kommen

Insbesondere jene Hotels, die sich auf Romantikurlauber spezialisiert haben, bieten nicht nur romantische Musik im Restaurant und ein Rosenblüten-Arrangement im Whirlpool. Auch die Hotelzimmer sind perfekt für verliebte Paare ausgestattet. Das bedeutet vor allem: Die Wände haben eine exzellente Schallisolierung und die Betten sind so stabil, dass sie nicht nur zum Kuscheln einladen. Wenn man sich also mit einem Sextoy wie dem Fleshlight selber auf Touren gebracht hat, kann es mit der gemeinsamen Erotik weitergehen. Auch über den nächsten Morgen braucht man sich nicht den Kopf zu zerbrechen: Das Frühstück kann man auch am späteren Vormittag einnehmen und das Zimmermädchen öffnet die Tür zum Zimmer ebenfalls erst dann, wenn sie ganz sicher niemandem mehr stört. Bis zu diesem Zeitpunkt hat man die herumliegenden Dessous und Sextoys locker wieder im Koffer verstaut.

Übrigens:

Der gemeinsame Romantikurlaub ist eine hervorragende Gelegenheit, sich mal etwas zu trauen. Hier ist ganz sicher weder die Chefin noch der geifernde Nachbar in der Nähe, sodass man sich bei dieser Gelegenheit so aufbrezeln kann, wie man es daheim aus Gründen wie den genannten eher nicht machen kann. Vielleicht gibt es auch eine Bar, einen Nachtclub oder eine andere „sündige“ Location in der Umgebung? Jetzt ist es möglich, gemeinsam dort vorbeizuschauen. Nur der Swingerclub ist vielleicht nicht die beste Idee für einen Romantikurlaub, denn in einem solchen geht es ja gerade nicht um die romantische Zweisamkeit …