Datenraub im Internet: Nicht nur im Urlaub ein Problem

Auch in Österreich wächst die Zahl der Strafdelikte im Internet. Geklaute Bankdaten, private Informationen und vieles mehr setzt Usern im Netz als auch im Urlaub zu. Eine Abhilfe schaffen VPN-Services, die zu Hause als auch im Hotel, am Bahnhof oder an anderen öffentlichen Standorten helfen. Dienste also, die das Surfen über virtuelle private Netzwerke ermöglichen. Dabei zeigt sich in den vergangenen Monaten ein deutlicher Trend hin zum VPN, sodass nicht nur immer mehr Menschen einen Anbieter nutzen. Viel mehr wächst ebenfalls der Markt im Bereich Tourismus enorm.

Wer einen sicheren und zuverlässigen VPN-Dienst sucht, bevor es in den Winterurlaub geht, der muss sich lediglich die NordVPN reviews ansehen. In der Kombination mit den Leistungen dieses Anbieters:

  1. Verbindungsgeschwindigkeit von mehr als 6.500 Mbit/s
  2. sechs gleichzeitigen Internetverbindungen mit nur einer NordVPN-Lizenz
  3. 200 VPN-Servern
  4. WireGuard


ist es nicht verwunderlich, dass NordVPN zu den besten VPN-Anbietern am Markt zählt. Viele Menschen setzen auf den umfangreichen Service, der rund um die Welt anonym und sicher durch das Netz surfen lässt. Dabei geht es nicht einmal zwingend nur um die besuchten Websites. Im Fokus stehen insbesondere das Online-Banking, allgemeine Bankdaten sowie Passwörter oder die privaten Nachrichten. Denn speziell in öffentlichen Netzwerken, etwas auf dem Weg in die traumhaften Skigebiete in Tirol droht Gefahr von außen, wenn Daten nicht verschlüsselt sind.


Entsprechend hilft ein VPN ein höheres Maß an Sicherheit in öffentlichen WLANs, aber auch abseits von diesen sicherzustellen. Doch ganz anonym ist der Nutzer auch mit dem Virtual Privat Network nicht. Denn der genutzte Internet-Provider sieht durchaus, dass Daten über den Anschluss gesendet werden. Mit dem VPN allerdings werden diese zuverlässig verschlüsselt. So weiß er nicht, welche Art von Daten übertragen werden, noch kennt er deren Herkunft. Er weiß lediglich, dass sich ein Gerät etwa von einer der geöffneten Almen, Hütten oder Ausflugsgasthöfen im Netz anmeldet.

 

Darüber hinaus sorgt der VPN-Anbieter mit seinem Dienst dafür, dass geografische Einschränkungen umgangen werden können. Wer also etwa als Tourist in Österreich bei seinem Urlaub in den Alpen auf Inhalte zur deutschen Bundesliga zugreifen will, kann sich mit dem Dienst dennoch Zugriff verschaffen. Da Anbieter wie der bereits genannte NordVPN eine Vielzahl von Ländern bietet, mit denen über das Netzwerk eine Verbindung möglich ist, sind solche Beschränkungen leicht zu umgehen.

Hinweis:
Immer mehr Webseiten allerdings haben damit begonnen, Verbindungen über einen VPN-Dienst zu blockieren.

 

Die Vorteile eines VPNs:

Mit dem VPN-Dienst wird die Sicherheit im heimischen Umfeld als auch im Urlaub deutlich erhöht. Denn über die Verbindung gesendete sowie empfangene Daten sind verschlüsselt und können von Dritten und selbst dem Internet-Provider nicht eingesehen werden. Diese Verschlüsselung ist mit der passenden Software ebenfalls am Smartphone als auch am Tablet verfügbar. Das ist vor allem im Urlaub, nicht nur in Tirol, ein wesentlicher Vorteil.

 

Wer auf einen guten VPN-Anbieter setzt, kann sein Herkunftsland leicht verschleiern. Das ermöglicht nicht nur einen höheren Schutz, sondern umgeht im Zweifelsfall mögliche geografische Beschränkungen.

 

Über das Internet gesendete Daten können ebenfalls nicht vom Provider ausgelesen und somit nicht für das Traffic-Management ausgewertet werden. Das bedeutet weniger gezielte Werbung als auch keine verminderte Priorisierung.

 

Die Nachteile eines VPNs:

Für den Provider sind die Daten nicht sichtbar; für den VPN-Anbieter hingegen schon, auch wenn es nur der Skiurlaub in einer der unvergesslichen Regionen in den Tiroler Alpen ist. Zwar haben die meisten VPN-Dienste ein Versprechen gegeben, diese Daten nicht zu speichern. Das lässt sich jedoch kaum überprüfen. Zudem gab es bereits Fälle, in denen Daten an Dritte, wie Ermittlungsbehörden, weitergegeben wurden.

 

Mit einem VPN-Dienst surft der User als Privatanwender als auch Tourist sicherer. Aufgrund der Latenzzeit sowie der Verschlüsselung und der Entschlüsselung jedoch auch langsamer.

 

Ein VPN-Dienst sichert die über das Internet gesendeten und gefangenen Daten zuverlässig im in und Ausland. Zu 100 Prozent anonym ist der User damit allerdings nicht. Denn der VPN-Anbieter hat stets das Wissen über die Daten sowie die damit verknüpfte IP.

 

Österreicher als auch Touristen, die lediglich zu Besuch in Tirol sind, sollten ihre Daten und persönlichen Informationen so gut wie möglich schützen. Ein zwar nicht perfekter, jedoch höchst effektiver Weg hierzu ist ein zuverlässiger VPN-Dienst. Dieser sorgt dann auch bei der nächsten Abfahrt im schönsten Pulverschnee für einen sorgenfreien Urlaub.

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