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Naviser Kreuzjöchl - Hohe Warte, Navistal

Bericht geschrieben von: almenrausch am 15.02.2019
Tag der Begehung: 15.02.2019
Aktuelle Bedingungen:
Bei den Abfahrten super Bedingungen - traumhafter Pulver und fast die meiste Zeit alleine. In den südseitig und westseitig ausgerichteten Hängen bereits ein leichter Harschdeckel. Aber durch die Wärme später gut zu befahren.
Witterung:
Herrlicher Wintertag
Gefahrenhinweis:
Bei guter Spurwahl keine

Vom Parkplatz Schranzberg in Navis durch die Waldschneisen aufwärts zur Naviser Hütte. Hinauf zur Stöcklalm und rechts hinauf auf einen Geländerücken. Auf diesem hinauf zu einem Gedenkkreuz und am schmalen Kamm weiter auf das Naviser Kreuzjöchl (2536m). Am Südrücken etwa 200 Hm hinab bis zur Einfahrt in eine weitläufige Steilmulde. Im besten Pulver hinab zur Kupfnerberg Möslalm (2040m) mit der schönen Kapelle nebenan.
Hier aufgefellt und auf auf einem deutliche ausgeprägten Rücken in südöstlicher Richtung aufwärts und zuletzt durch eine kurze steile Mulde hinauf auf den Verbindungskamm zwischen Naviser Kreuzjöchl und Hohe Warte. Rechts am breiten Rücken in angenehmer Steilheit in südwestlicher Richtung auf die Hohe Warte (2398m).

Abfahrt entlang der Aufstiegsroute zur Möslalm und über die Blasigeralm talaus nach Navis mit kurzer Einkehr im Kirchenwirt.

Fazit: Für uns bisher das Highlight vom ganzen Winter mit traumhaften Pulverabfahrten und zwei wunderschönen Gipfelzielen. Bei einem mussten wir uns das Gipfelkreuz halt selber machen. Ringsherum viel Bewegung: Auf die Naviser Kreuzspitze sehr viele Leute und auf die Hohe Warte (Wintergipfel) ebenso heute reger Verkehr und heute gegenüber von gestern bereits ziemlich zerfahren.

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Ernst Aigner, Janina & Markus Meier

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